Schwitzen und aufnehmen am letzten Projekttag mit der Stötzner-Schule

Auch heute startete der Tag wieder mit hohen Temperaturen - aber nicht weniger Motivation. Denn das Ziel des Tages war klar: Alle Trickfilme müssen fertig werden!

Also ging es ein letztes Mal in die einzelnen Gruppen. Dort wurden heute vor allem Töne und Stimmen aufgenommen – denn die meisten Szenen waren bereits fertiggestellt und nur noch der Ton fehlte. Nur noch? Nein, denn auch das ist ein ganzes Stück Arbeit!

Also ran an die Mikrofone! Die Gruppen arbeiteten entweder mit Skript oder überlegten spontan, welche Dialoge zu ihren Szenen passen würden. Außerdem wurden Geräusche und Musik eingefügt, die vorher entweder aufgenommen oder ausgesucht bzw. selbst produziert worden waren.

In manchen Gruppen wurden auch noch letzte Szenen fotografiert und damit die Filme perfektioniert. Hier achteten die Gruppen auf eine logische Reihenfolge und Zusammenhänge ihrer Geschichten.

Mit der perfekten Vertonung nahmen die Filme nach und nach Form an. Die Kulissen konnten abgebaut und noch eine kurze Pause an Kicker genossen werden.

Nach viel Arbeit, einigem Klicken, Hin- und Herschieben waren schließlich alle Filme fertig und die To Do Listen abgearbeitet.

In dieser Woche mit der Stötzner-Schule sind großartige Filme entstanden, auf die alle Gruppen sehr stolz sein können. Zur Abschlussveranstaltung am Dienstag, den 22.6. im meredo werden die Schüler:innen sie ihren Familien und Freunden präsentieren. Wir freuen uns auf eine tolle Abschlussveranstaltung!

Der vierte Tag hält jede Menge Arbeit bereit - bei 36 Grad Außentemperatur!

Heute ging es schon bei der Begrüßungsrunde heiß her – wettertechnisch gesehen. Denn es gab eine Hitzewarnung für den Tag und bereits der Morgen war warm und führte zu allgemeiner Trägheit. Aber es nützte nichts - alle Kraft zusammen nehmen und an die Arbeit!

Die ersten Szenen waren bereits am Vortag fertiggestellt worden. An dieser Stelle ging es nun weiter. Da hieß es vor allem eins: Fotos, Fotos, Fotos! Die wurden direkt in der App Stop Motion Studio fotografiert und dort zu einzelnen Szenen vereint – das vereinfacht das spätere Schneiden.

Nebenbei suchten die Gruppen nach Musik und Tönen – oder machten sie selbst am iPad. Was bereits fertig war, konnte schon ins Schnittprogramm am PC gezogen werden. Die Gruppen schnitten diese Szenen eigenständig, um die Filme nach ihren Wünschen zu gestalten.

Bei heißen Temperaturen draußen war da also viel Konzentration gefragt, um die Szenen wie geplant fertig zu bekommen. Bei der ein oder anderen Pause checkten die Schüler:innen auch einmal den Instagram-Kanal des meredos, wo es in den letzten Tagen um das 3D-Druck Projekt und Fragen dazu ging.

So kamen alle Gruppen trotz der heißen Temperaturen voran und konnten am Ende des Tages stolz auf ihr Tageswerk sein.

Morgen am letzten Tag werden dann alle Filme fertiggestellt. Wir sind schon gespannt auf die Ergebnisse.

Bauen, fotografieren und Filmschneiden am Tag 3

Das 3D-Projekt mit der Stötzner-Schule schreitet voran und so konnten heute endlich in allen Gruppen die ersten Szenen fotografiert werden.

Bei der alltäglichen Begrüßungsrunde konnten die Schüler:innen ihre Wünsche und Ideen fürs Buffet der kommenden großen Abschlussveranstaltung in der kommenden Woche äußern. Gemeinsam wurde über die Gerichte abgestimmt.

Danach ging es wie immer direkt ans Werk: Im gemeinsamen Gespräch wurde ein Plan erstellt und die Aufgaben des Tages besprochen.

Über Nacht waren die letzten Figuren fertig gedruckt worden und konnten nun von ihren Stützen befreit und abgeschliffen werden. Anschließend wurden sie angemalt und mit passenden Farben versehen.

An anderer Stelle wurden Kulissen für die verschiedenen Szenen vorbereitet, gebaut, gebastelt und geklebt. Sie wurden sogleich in den Trickboxen verbaut, um als Hinter- und Untergründe für den Dreh der Filme zu dienen.

Zwischendurch war natürlich immer mal wieder Zeit für eine kleine Pause in der Sonne, Im Außenzelt oder im Halbschatten unseres Bodentrampolins.

Und wenn gerade keine Pause war, wurde fotografiert, fotografiert, fotografiert. Schließlich haben alle Gruppen hunderte von Bildern zu schießen, um mehrere Szenen pro Film zu produzieren.

Eine Gruppe arbeitete nicht mit klassischen Kulissen, sondern verwendete ausschließlich einen grünen Hinter- und Untergrund. Die sogenannte Green Screen Technik ersetzt den grünen Hintergrund durch das gewünschte Hintergrundbild, das im Schnittprogramm eingefügt wird. So sind Designs möglich, die zu basteln wesentlich schwieriger gewesen wäre.

In der nächsten Gruppe wurden bereits die ersten Töne und Musik rausgesucht, die später im Hintergrund des Films zu hören sein sollten.

So arbeiteten sich die To-Dos nach und nach ab und die Listen wurden kürzer. Ein sehr erfolgreicher Tag – Das wurde bei der Stimmungsabfrage in unserer Abschlussrunde am Ende des Tages sichtbar, als alle Daumen nach oben zeigten.

Wir freuen uns auf Tag 4!