Also ging es heute als erstes wieder an die Trickboxen: Letzte Szenen wurden fotografiert, um sie dann später in die Filme einzufügen, die immer mehr Form annehmen.
Damit die Szenen aber nicht nur Bild haben, müssen sie natürlich vertont werden. Daher nahmen die Schüler*innen Töne und Dialoge auf, die sie sich vorher überlegt hatten. Zusätzlich durchsuchten sie Sound- und Musikarchive, um die jeweils zur Situation passende Untermalung einbauen zu können.
Diese vielen Clips und Töne mussten dann an die richtigen Stellen im Schnittprogramm geschoben werden. Das hieß dann: Planung an den Computern, was wo seinen richtigen Platz findet.
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