Dazu machten sich alle auf in Richtung Trickbox, um die nächsten Kulissen aufzubauen und die letzten Szenen zu fotografieren. Hier hieß es jetzt: höchste Konzentration, denn jede Figur muss Stück für Stück bewegt werden, um dann ein neues Foto zu schießen.
Bei einem Blick in die Trickfilmboxen lassen sich farbenfrohe und vielfältige Kulissen entdecken...
Nebenbei wurden Pläne für den Aufbau der Szenen geschmiedet, damit später beim Fotografieren auch nichts schief geht: Was vorher gut geplant ist, geht später schneller von der Hand.
An der ein oder anderen Stelle wurde außerdem noch an den Kulissen getüftelt. Wer einen perfekten Film haben will, muss halt perfektionistisch sein...
Zu guter Letzt müssen die einzelnen fotografierten Szenen dann wieder in die Schnittprogramme gepackt. Diese Filmschnipsel können dann schrittweise aneinandergesetzt, hin und her geschoben oder getrimmt werden.
Außerdem wurden die richtigen Töne und Musik ausgewählt - teilweise auch aufgenommen - um die Geschichten perfekt erzählen zu können.
Morgen bricht bereits der letzte Tag unseres Trickfilm Projektes an. Da heißt es dann: Fertigstellen der Filme, Töne und vor allem: Schneiden, schneiden, schneiden! Damit alles bis zur Abschlussveranstaltung fertig ist. Wir sind gespannt.
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