Anschließend fingen die Schüler*innen an, die Kulissen zu gestalten. Dann ging es nach einer kurzen Pause zu der vermutlich größten Aufgabe des Projektes: die Aufnahme der Fotos, um daraus dann einen Film zu schneiden. Die Schüler*innen fotografieren etwa 10 Fotos pro Sekunde, damit daraus ein flüssiger Film entstehen kann. Nach jedem Foto mussten die Figuren ein kleines Stückchen verschoben werden - um dann erneut ein Foto zu machen. So entsteht nach und nach ein Trickfilm.
Zwischendurch war natürlich immer auch einmal Zeit für eine kleine Pause und ein Match am hauseigenen Kickertisch. Der Spaß darf natürlich nicht zu kurz kommen - so entstehen auch neue Ideen für den eigenen Film.
Anschließend wurde dann in einigen Gruppen bereits erklärt, wie das Schneiden funktioniert, damit die Schüler*innen morgen damit anfangen können. Andere Gruppen arbeiteten währenddessen dann noch an ihren Kulissen weiter.
Zum Schluss trafen sich wieder alle im Saal, um den Tag auszuwerten und anschließend auch noch den Film des Tages anzuschauen.
Morgen geht es mit dem Fotografieren der Szenen weiter und die ersten Szenen werden bereits geschnitten. So nehmen die Filme nach und nach Gestalt an - wir dürfen gespannt sein.
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