Am dritten Tag konnten sich alle Gruppen nun an den wichtigsten Teil der Trickfilmdreharbeiten machen. Das Fotografieren konnte beginnen. Die Trickfilmboxen wurden bestückt, Filmteams zusammengesetzt und Fotos über Fotos geschossen.
Schnell wurde klar, dass dazu drei Dinge erforderlich waren: ein präzises Auge, gute Absprache und viel Geduld. Denn es mussten nicht nur Fotos geschossen werden, sondern auch noch bis zu teilweise 20 Figuren zur selben Zeit in kleinen Schritten bewegt werden.
Natürlich wurden bei solchen Kopfanstrengungen viele Pausen eingeplant und Frischluft zugeführt.
Aber noch steht den Filmemacher*innen viel bevor. Denn ein Film muss ja auch noch vertont und geschnitten werden. Aber dazu gibt es am 4. Tag mehr.
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